Die traditionsreiche Fortbildungsveranstaltung bot auch dieses Jahr ein vielseitiges, wissenschaftlich fundiertes Programm und setzte wichtige fachliche Impulse für die psychiatrische Gesundheitsversorgung.
Im Mittelpunkt standen aktuelle Themen wie die Früherkennung von Psychosen, die Möglichkeiten der Antikörpertherapie bei Alzheimer-Demenz, die Behandlung von Borderline-Störungen sowie die zunehmende Bedeutung der stationsäquivalenten Behandlung (StäB) in der Suchttherapie. Das Symposium bot damit erneut eine gelungene Plattform, um neueste Erkenntnisse aus Forschung und klinischer Praxis zusammenzuführen.